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   LAG Sachsen, 12.08.2010 - 4 Ta 149/10 (2)   

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LAG Sachsen, 12.08.2010 - 4 Ta 149/10 (2) (https://dejure.org/2010,12674)
LAG Sachsen, Entscheidung vom 12.08.2010 - 4 Ta 149/10 (2) (https://dejure.org/2010,12674)
LAG Sachsen, Entscheidung vom 12. August 2010 - 4 Ta 149/10 (2) (https://dejure.org/2010,12674)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • LAG Sachsen PDF
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Gegenstandswert für vergleichsweise Freistellung der Arbeitnehmerin von der Arbeitspflicht während der Kündigungsfrist

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Gegenstandswert bei vergleichsweiser Freistellungsvereinbarung

  • rechtsportal.de

    ZPO § 3; GKG § 42 Abs. 3 S. 1; BGB § 779
    Gegenstandswert für vergleichsweise Freistellung der Arbeitnehmerin von der Arbeitspflicht während der Kündigungsfrist

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (18)

  • LAG Köln, 29.01.2002 - 7 Ta 285/01

    Streitwert; Freistellung; Kündigungsfrist; Vergleich

    Auszug aus LAG Sachsen, 12.08.2010 - 4 Ta 149/10
    Nach einer im Vordringen befindlichen Ansicht bewirkt jedoch eine in einem Kündigungsschutzprozess vergleichsweise vereinbarte Freistellung des Arbeitnehmers von der Arbeitspflicht während der Kündigungsfrist regelmäßig keine Erhöhung des Gegenstandswerts für den Vergleich gegenüber dem Verfahrensstreitwert der Bestandsschutzklage, sofern die Parteien nicht bereits vor dem Abschluss des Vergleichs über die Frage der Freistellung des Arbeitnehmers von der Arbeitspflicht gerichtlich oder außergerichtlich gestritten haben (LAG Köln 12.12.2007 - 11 Ta 159/07 - n. v.; LAG Köln 29.01.2002 - 7 Ta 285/01 - LAGE § 12 ArbGG 1979 Streitwert Nr. 127; LAG Köln 13.06.2005 - 4 Ta 178/05 - n. v.; LAG Köln 06.09.2007 - 5 Ta 232/07 - n. v.: LAG Nürnberg 27.11.2003 - 9 Ta 154/03 - NZARR 2004, 261 = AR-Blattei ES 160.13 Nr. 256).

    Insoweit deckt sich die Entscheidung des Erstgerichts mit den Beschwerdeentscheidungen mehrerer Landesarbeitsgerichte (vgl. LAG Köln vom 29.01.2002 - 7 Ta 285/01 - LAGE Nr. 127 zu § 12 ArbGG 1979 Streitwert; LAG Schleswig-Holstein vom 06.06.1997 - 4 Ta 110/96 - MDR 1999, 814 f.; LAG Hamm vom 17.03.1994 - 8 Ta 465/93 - MDR 1994, 625 ).

  • LAG Schleswig-Holstein, 20.05.1998 - 3 Ta 37/98

    Streitwertfestsetzung; Erhöhung des Streitwerts; Unwiderrufliche Freistellung des

    Auszug aus LAG Sachsen, 12.08.2010 - 4 Ta 149/10
    Zwar wird von einem Großteil der Rechtsprechung und auch der Beschwerdekammer des Sächsischen Landesarbeitsgerichts der unwiderruflichen Freistellung des Arbeitnehmers unter Fortzahlung der Vergütung streitwerterhöhende Bedeutung beigemessen (vgl. LAG Hamburg, NJW 1977, 2327; LAG Sachsen-Anhalt vom 20.09.1995 - 1 [3] Ta 93/95 - LAGE Nr. 104 zu § 12 ArbGG Streitwert; LAG Schleswig-Holstein vom 20.05.1998 - 3 Ta 37/98 - LAGE Nr. 113 zu § 12 ArbGG 1979 Streitwert; vgl. zum Meinungsstand Arand/Faecks, NZA 1998, 281 ff.; statt vieler: Sächs. LAG vom 15.01.2010 - 4 Ta 233/09 - n. v.).

    Teilweise wird die Vereinbarung mit 25 % des Einkommens während des Freistellungszeitraums bewertet (LAG Brandenburg 21.02.2000 - 6 Ta 249/99 - AE 2002, 138; LAG Berlin 27.11.2000 - 7 Ta 6117/00 - AE 2001, 43, 96; 20.10.2000 aaO.; 01.10.2001 aaO.; LAG Schleswig-Holstein 20.05.1998 - 3 Ta 37/98 d - LAGE § 12 ArbGG 1979 Streitwert Nr. 113; LAG Köln 17.04.1985 - 7 Ta 219/84 - AnwBl. 1986, 205), jedenfalls bei Nichtanrechenbarkeit von Zwischenverdienst (LAG Berlin 13.03.2003 - 17 Ta 6013/03 - AE 2003, 142; 23.10.2001 aaO.; 01.10.2001 aaO.; wofür LAG Schleswig-Holstein 20.05.1998 aaO. 30 % ansetzt) oder vorgesehener Umwandlung des Restbetrages in eine Abfindung bei Antritt einer neuen Stelle (LAG Düsseldorf 29.08.1997 - 7 Ta 191/97 - AE 1999, 123).

  • LAG Nürnberg, 12.09.2003 - 9 Ta 127/03

    Streitwert einer beantragten einstweiligen Verfügung zur Reduzierung der

    Auszug aus LAG Sachsen, 12.08.2010 - 4 Ta 149/10
    Das Beschwerdegericht hat nach ständiger Rechtsprechung des Landesarbeitsgerichts Nürnberg (Beschluss vom 05.05.1986 - 1 Ta 3/85 - LAGE Nr. 53 zu § 12 ArbGG 1979 Streitwert; Beschluss vom 01.07.2003 - 6 Ta 85/03 - und vom 12.09.2003 - 9 Ta 127/03 - beide zitiert nach Juris) die Ermessensentscheidung des Erstgerichts zwar auf Ermessensfehler zu überprüfen, aber keine eigene hiervon unabhängige Ermessenentscheidung zu treffen.
  • LAG Rheinland-Pfalz, 22.07.2005 - 4 Ta 178/05

    Rechtsweg bei Insolvenzanfechtung

    Auszug aus LAG Sachsen, 12.08.2010 - 4 Ta 149/10
    Nach einer im Vordringen befindlichen Ansicht bewirkt jedoch eine in einem Kündigungsschutzprozess vergleichsweise vereinbarte Freistellung des Arbeitnehmers von der Arbeitspflicht während der Kündigungsfrist regelmäßig keine Erhöhung des Gegenstandswerts für den Vergleich gegenüber dem Verfahrensstreitwert der Bestandsschutzklage, sofern die Parteien nicht bereits vor dem Abschluss des Vergleichs über die Frage der Freistellung des Arbeitnehmers von der Arbeitspflicht gerichtlich oder außergerichtlich gestritten haben (LAG Köln 12.12.2007 - 11 Ta 159/07 - n. v.; LAG Köln 29.01.2002 - 7 Ta 285/01 - LAGE § 12 ArbGG 1979 Streitwert Nr. 127; LAG Köln 13.06.2005 - 4 Ta 178/05 - n. v.; LAG Köln 06.09.2007 - 5 Ta 232/07 - n. v.: LAG Nürnberg 27.11.2003 - 9 Ta 154/03 - NZARR 2004, 261 = AR-Blattei ES 160.13 Nr. 256).
  • LAG München, 12.09.2005 - 2 Ta 337/05

    Streitwert

    Auszug aus LAG Sachsen, 12.08.2010 - 4 Ta 149/10
    Teilweise wird die Freistellung mit dem Betrag eines Monatsgehalts in Ansatz gebracht (LAG Niedersachsen 26.11.2007 - 9 Ta 314/07 - JurBüro 2008, 147; LAG München 12.09.2005 - 2 Ta 337/05 - AE 2006, 66; Hess. LAG 23.04.1999 - 15/6 Ta 426/98 - NZA RR 1999, 382; LAG Hamburg 05.12.1994 - 2 Ta 20/94 - zit. bei Arend/Faecks NZA 1998, 281 bei Fußn. 18) und vereinzelt wird das gesamte Bruttoeinkommen des Freistellungszeitraums als Streitwert angenommen (LAG Sachsen-Anhalt 20.09.1995 - 1 [3] Ta 93/95 - LAGE § 12 ArbGG 1979 Streitwert Nr. 104 m. krit. Anm. v. Wenzel; 22.11.2000 - 1 Ta 133/00 - LAGE § 10 BRAGO Nr. 11 mit krit. Anm. v. Gravenhorst; LAG Köln 27.07.1995 - 13 Ta 144/95 - AR-Blattei ES 160.13 Nr. 199 mit krit. Anm. v. Wenzel).
  • LAG Nürnberg, 27.11.2003 - 9 Ta 154/03

    Kein überschießender Wert bei Freistellungsvereinbarung

    Auszug aus LAG Sachsen, 12.08.2010 - 4 Ta 149/10
    Nach einer im Vordringen befindlichen Ansicht bewirkt jedoch eine in einem Kündigungsschutzprozess vergleichsweise vereinbarte Freistellung des Arbeitnehmers von der Arbeitspflicht während der Kündigungsfrist regelmäßig keine Erhöhung des Gegenstandswerts für den Vergleich gegenüber dem Verfahrensstreitwert der Bestandsschutzklage, sofern die Parteien nicht bereits vor dem Abschluss des Vergleichs über die Frage der Freistellung des Arbeitnehmers von der Arbeitspflicht gerichtlich oder außergerichtlich gestritten haben (LAG Köln 12.12.2007 - 11 Ta 159/07 - n. v.; LAG Köln 29.01.2002 - 7 Ta 285/01 - LAGE § 12 ArbGG 1979 Streitwert Nr. 127; LAG Köln 13.06.2005 - 4 Ta 178/05 - n. v.; LAG Köln 06.09.2007 - 5 Ta 232/07 - n. v.: LAG Nürnberg 27.11.2003 - 9 Ta 154/03 - NZARR 2004, 261 = AR-Blattei ES 160.13 Nr. 256).
  • LAG Berlin, 13.03.2003 - 17 Ta 6013/03

    Bewertung einer Freistellungsvereinbarung in einem gerichtlichen Vergleich

    Auszug aus LAG Sachsen, 12.08.2010 - 4 Ta 149/10
    Teilweise wird die Vereinbarung mit 25 % des Einkommens während des Freistellungszeitraums bewertet (LAG Brandenburg 21.02.2000 - 6 Ta 249/99 - AE 2002, 138; LAG Berlin 27.11.2000 - 7 Ta 6117/00 - AE 2001, 43, 96; 20.10.2000 aaO.; 01.10.2001 aaO.; LAG Schleswig-Holstein 20.05.1998 - 3 Ta 37/98 d - LAGE § 12 ArbGG 1979 Streitwert Nr. 113; LAG Köln 17.04.1985 - 7 Ta 219/84 - AnwBl. 1986, 205), jedenfalls bei Nichtanrechenbarkeit von Zwischenverdienst (LAG Berlin 13.03.2003 - 17 Ta 6013/03 - AE 2003, 142; 23.10.2001 aaO.; 01.10.2001 aaO.; wofür LAG Schleswig-Holstein 20.05.1998 aaO. 30 % ansetzt) oder vorgesehener Umwandlung des Restbetrages in eine Abfindung bei Antritt einer neuen Stelle (LAG Düsseldorf 29.08.1997 - 7 Ta 191/97 - AE 1999, 123).
  • LAG Nürnberg, 01.07.2003 - 6 Ta 85/03

    Streitwert bei Kündigungsschutzklage mit allgemeinem Feststellungsantrag

    Auszug aus LAG Sachsen, 12.08.2010 - 4 Ta 149/10
    Das Beschwerdegericht hat nach ständiger Rechtsprechung des Landesarbeitsgerichts Nürnberg (Beschluss vom 05.05.1986 - 1 Ta 3/85 - LAGE Nr. 53 zu § 12 ArbGG 1979 Streitwert; Beschluss vom 01.07.2003 - 6 Ta 85/03 - und vom 12.09.2003 - 9 Ta 127/03 - beide zitiert nach Juris) die Ermessensentscheidung des Erstgerichts zwar auf Ermessensfehler zu überprüfen, aber keine eigene hiervon unabhängige Ermessenentscheidung zu treffen.
  • LAG Köln, 27.07.1995 - 13 Ta 144/95

    Streitwert: Freistellung des Arbeitnehmers im Kündigungsschutzprozess -

    Auszug aus LAG Sachsen, 12.08.2010 - 4 Ta 149/10
    Teilweise wird die Freistellung mit dem Betrag eines Monatsgehalts in Ansatz gebracht (LAG Niedersachsen 26.11.2007 - 9 Ta 314/07 - JurBüro 2008, 147; LAG München 12.09.2005 - 2 Ta 337/05 - AE 2006, 66; Hess. LAG 23.04.1999 - 15/6 Ta 426/98 - NZA RR 1999, 382; LAG Hamburg 05.12.1994 - 2 Ta 20/94 - zit. bei Arend/Faecks NZA 1998, 281 bei Fußn. 18) und vereinzelt wird das gesamte Bruttoeinkommen des Freistellungszeitraums als Streitwert angenommen (LAG Sachsen-Anhalt 20.09.1995 - 1 [3] Ta 93/95 - LAGE § 12 ArbGG 1979 Streitwert Nr. 104 m. krit. Anm. v. Wenzel; 22.11.2000 - 1 Ta 133/00 - LAGE § 10 BRAGO Nr. 11 mit krit. Anm. v. Gravenhorst; LAG Köln 27.07.1995 - 13 Ta 144/95 - AR-Blattei ES 160.13 Nr. 199 mit krit. Anm. v. Wenzel).
  • LAG Sachsen-Anhalt, 22.11.2000 - 1 Ta 133/00

    Streitwert im Verfahren auf Freistellung von der Erbringung der Arbeitsleistung

    Auszug aus LAG Sachsen, 12.08.2010 - 4 Ta 149/10
    Teilweise wird die Freistellung mit dem Betrag eines Monatsgehalts in Ansatz gebracht (LAG Niedersachsen 26.11.2007 - 9 Ta 314/07 - JurBüro 2008, 147; LAG München 12.09.2005 - 2 Ta 337/05 - AE 2006, 66; Hess. LAG 23.04.1999 - 15/6 Ta 426/98 - NZA RR 1999, 382; LAG Hamburg 05.12.1994 - 2 Ta 20/94 - zit. bei Arend/Faecks NZA 1998, 281 bei Fußn. 18) und vereinzelt wird das gesamte Bruttoeinkommen des Freistellungszeitraums als Streitwert angenommen (LAG Sachsen-Anhalt 20.09.1995 - 1 [3] Ta 93/95 - LAGE § 12 ArbGG 1979 Streitwert Nr. 104 m. krit. Anm. v. Wenzel; 22.11.2000 - 1 Ta 133/00 - LAGE § 10 BRAGO Nr. 11 mit krit. Anm. v. Gravenhorst; LAG Köln 27.07.1995 - 13 Ta 144/95 - AR-Blattei ES 160.13 Nr. 199 mit krit. Anm. v. Wenzel).
  • LAG Köln, 06.09.2007 - 5 Ta 232/07

    Streitwert für Vergleich zur Freistellung von der Arbeitspflicht und Rücknahme

  • LAG Hamm, 17.03.1994 - 8 Ta 465/93

    Kündigungsfrist; Freistellung; Vergleichswert; Beschäftigungsanspruch

  • LAG Hessen, 23.04.1999 - 6 Ta 426/98

    Wertfestsetzung für Vergleich im Kündigungsrechtsstreit

  • LAG Nürnberg, 05.05.1986 - 1 Ta 3/85

    Streitwert: Kündigung - Vierteljahresentgelt als Höchststreitwert -

  • LAG Schleswig-Holstein, 06.03.1997 - 4 Ta 110/96

    Prozessvergleich; Streitwertfestsetzung für Zeugnisformulierung über

  • LAG Hamburg, 02.03.1977 - 1 Ta 2/77
  • LAG Köln, 17.04.1985 - 7 Ta 219/84

    Prozeßvergleich; Arbeitsverhältnis; Kündigung; Freistellung; Streitwert;

  • LAG Niedersachsen, 26.11.2007 - 9 Ta 314/07
  • LAG Sachsen, 28.10.2013 - 4 Ta 172/13

    Gegenstandswert für Freistellung des Arbeitnehmers bei Beendigungsvergleich;

    Nach bisheriger ständiger Rechtsprechung der Beschwerdekammer (vgl. nur: Beschlüsse vom 19.04.2010 - 4 Ta 52/10 - vom 15.05.2009 - 4 Ta 91/09 - vom 04.04.2008 - 4 Ta 27/08 - vom 08.04.2003 - 4 Ta 62/03 - und vom 12.08.2010 - 4 Ta 149/10 -) richtet sich die Wertfestsetzung nach der Dauer der Freistellung.
  • LAG Sachsen, 17.01.2014 - 4 Ta 258/13

    Erteilung eines qualifizierten Zeugnisses - Vergleichsmehrwert und Streitwert

    Das Arbeitsgericht hat zu Recht die Freistellungsvereinbarung in Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung der Beschwerdekammer (vgl. statt vieler: Beschlüsse vom 12.08.2010 - 4 Ta 149/10 - und vom 08.04.2003 - 4 Ta 62/03 -) mit 1/4 des Bruttomonatsgehalts, hier 375, 00 EUR für jeden Monat der Freistellung, mithin hier zutreffend für zwei Monate Freistellung mit 750, 00 EUR bewertet.
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